ASTECH - Ihr Partner für berührungslose Messtechnik

 

Die ASTECH Angewandte Sensortechnik GmbH ist der Spezialist für berührungslose Messtechnik in der Industrie. Unser Produktprogramm umfasst Sensoren für die Erfassung von Geschwindigkeit, Länge, Abstand, Position und Breite sowie Farbe. Wir entwickeln und fertigen neben unseren Standardsensoren der Produktreihen VLM, LDM und CROMLAVIEW® auch auf Kundenwunsch und produzieren für OEM-Kunden.

Wir verfügen über Erfahrungen beim Einsatz von optischen Sensoren unter schwierigen Umgebungsbedingungen und bieten für unsere Sensoren auch ein umfangreiches Zubehörprogramm an. Durch langjährige Industrieerfahrungen auf dem Gebiet der Prozessmesstechnik und Verfahrenstechnik kombiniert mit speziellen Kenntnissen im Entwicklungsbereich (Mikrocontroller, FPGAs, CCD-Sensoren) besitzt die ASTECH die besten Voraussetzungen für innovatives Engineering und die Lösung anspruchsvoller Messaufgaben im industriellen Umfeld.

Die Firma ASTECH ist Ansprechpartner für Problemlösungen auf dem Gebiet der Mess- und Automatisierungstechnik und für die Entwicklung opto-elektronischer Sensoren sowie kundenspezifischer Lösungen.

Wenn Sie Lösungen für Messaufgaben im Fertigungsprozess, für die Qualitätssicherung oder Prozessautomatisierung suchen, dann sprechen Sie uns an - wir beraten Sie gern.


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ASTECH Angewandte Sensortechnik GmbH investiert in Prozessinnovationen - Prozesse werden verschlankt und Mitarbeiter entlastet – Wirtschaftsministerium unterstützt Vorhaben



Das Unternehmen ASTECH Angewandte Sensortechnik GmbH ist auf berührungslose Messtechnik in der Industrie spezialisiert und wird jetzt im Bereich der Teilautomatisierung investieren. Die Einführung neuer oder wesentlich verbesserter Technologien im Produktionsprozess eines Unternehmens erhöht die Wertschöpfung und macht Kapazitäten frei. Prozesse werden verschlankt und Mitarbeiter entlastet. Das Weg geht die ASTECH Angewandte Sensortechnik GmbH mit ihrem neuen Vorhaben. Das Wirtschafts-ministerium unterstützt diese Entwicklung.

Unternehmen strebt Teilautomatisierung bei Ein- und Ausgangsprüfungen an

Die ASTECH Angewandte Sensortechnik GmbH plant, eine Prozessinnovation zu entwickeln und umzusetzen. Unter dem Titel „Teilautomatisierung von Ein- und Ausgangsprüfung von Zulieferteilen und fertigen Sensoren“ sollen ausgewählte Prozesse im Unternehmen selbst sowie in Bereichen der Ein- und Ausgangsprüfungen von Halbzeugen in Form von Leiterplatten beziehungsweise fertigen Sensoren automatisiert werden. Dafür ist vorgesehen, die verschiedenen Stationen vom bisher manuell geprüften Wareneingang von Einzelteilen bis hin zur manuellen Ausgangsprüfung eines fertigen Produkts weitestgehend automatisiert zu dokumentieren. Durch die Teilautomatisierung der Ein- und Ausgangsprüfung von Halbzeugen, Leiterplatten und fertigen Sensoren ist es ASTECH nach eigenen Angaben möglich, die Arbeitszeit bei wichtigen Prozessen innerhalb der Wertschöpfungskette deutlich zu reduzieren. In diesem Zusammenhang soll eine Steigerung der Produktivität durch bessere Auslastung der beteiligten Mitarbeiter erreicht werden. Durch das frühzeitige Herausfiltern fehlerhafter Teile entsteht eine Qualitätssteigerung im Produktionsprozess. Das hilft dem Unternehmen, effektiver die Kundenwünsche zu bedienen.

Wirtschaftsministerium unterstützt die Prozessinnovation

Die Gesamtinvestition für das Vorhaben beträgt rund 351.000 Euro. Das Wirtschaftsministerium unterstützt aus Mitteln der Europäischen Union, speziell aus dem „Europäischen Fonds für regionale Entwicklung“ (EFRE) in Höhe von knapp 176.000 Euro.

Informationen zur Förderung von Forschung, Entwicklung und Innovation in Mecklenburg-Vorpommern in den Jahren 2015 bis 2020

Um die Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Wissenschaft zu verstärken und jungen, innovativen Technologiefirmen beste Chancen zu bieten, hat die Landesregierung die Förderung von Forschung, Entwicklung und Innovation in den vergangenen Jahren weiter ausgebaut. Die dafür zur Verfügung stehenden Mittel aus dem EFRE lagen in der Förderperiode 2014 bis 2020 bei 218 Millionen Euro. Davon wurden unter anderem 245 Verbundforschungsvorhaben in Höhe von 115 Millionen Euro unterstützt, 57 Prozessinnovationen in Höhe von 8,6 Millionen Euro sowie 64 einzelbetriebliche Forschungs- und Entwicklungsvorhaben in Höhe von 31,4 Millionen Euro. Die Gesamtheit der bewilligten Zuschüsse ging unter anderem zu 24,5 Prozent an kleine Unternehmen, zu 11,6 Prozent an mittlere Unternehmen und zu 26,6 Prozent an große Unternehmen.

Ausblick auf die Förderung von Forschung, Entwicklung und Innovationen in der EU-Förderperiode 2021 bis 2027

Mecklenburg-Vorpommern stehen in der EU-Förderperiode 2021 bis 2027 aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) etwa 924 Millionen Euro zur Verfügung. Davon sollen 65 Prozent in das Politikfeld 1 – ein intelligenteres Europa – fließen und davon 266 Millionen Euro in den Bereich der wirtschaftsnahen Forschung. Von den geplanten 266 Millionen Euro sollen für die Verbundforschungsförderung und den Technologietransfer etwa 102 Millionen Euro eingesetzt werden.


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